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Ein Wochenende mit megaphon Teil1

a.k.a. „der ganz okaye Teil des Wochenendes“

Vergangenes Wochenende war’s mal wieder soweit:

Unterwegs mit den Jungs von megaphon um zwei Bühnen abzureißen!

Freitags durften wir den Abend als Support des Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra bestreiten um den ca. 600 anwesenden frischen Abiturienten in Ingolstadt mit einem ordentlichen Brett aus Dancehall und Reggae was auf die Ohren zu geben.

Nachdem wir am Nachmittag Anka’s VW Sharan mit unserem kompletten Equipment (Drumset musste für Samstag auch mit) gut beladen hatten pilgerten wir nach Ingolstadt. Man könnte sagen der Abend verlief nach Plan ohne nennenswerte Ereignisse und wie immer haben wir eine ordentliche Show abgeliefert.

Einziger Kritikpunkt: Das Mackie  TT24 Digital Live Mischpult  –  Ich wusste bis zu diesem Abend nicht das Mackie digitale Pulte herstellt und das war wohl auch gut so. Ich muss zugeben, vielleicht bin ich dank der Shows in den letzten Monaten ein bisschen verwöhnt aber dieses Pult hat an diesem Abend bei mir sehr viele bad vibrations verbreitet. Die Channel EQs haben mich sehr an die Effektivität der Behringerpendanten erinnert und als ich feststellen durfte, dass es mich ungefähr nochmal 30 min kosten würde den Master EQ einzustellen mangels EQ-on-fader Funktion und Link war meine Laune im Keller. Zudem konnte ich noch nicht mal mit meiner Musik checken da kein funktionsfähiges Kabel vorhanden war um meinen MP3-Player anzuschließen. Seitdem steht auch ein Stereokanal mit Miniklinke im Techrider : )

Trotz alle dem war ich mit dem Abend zufrieden, die Anlage hatte sehr gute Reserven im Bassbereich und wir haben eine gute Show geliefert. Nachdem wir abgebaut hatten, ein bisschen dem Skydrunk Heartbeat Orchestra zugehört hatten und das Auto beladen hatten fuhren Anka und ich wieder nach Nbg, genauso wie ein weiterer Teil der Band. Ein Auto mit Pat, Christian, Ossi, Lukki und Hodde fuhr direkt nach Öttingen und verbrachte die erste Nacht auf dem Festival.

Letztendlich fielen wir um ca. halb 3 ins Bett um am nächsten Morgen fit fürs Festival zu sein.

Weiter gehts in Teil2….